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PRINZ

Auszug Artikel November 2006

 

Ein ungewöhnliches Projekt: das Café finovo auf dem alten St.-Matthäus-Kirchhof.

In Guten wie in schlechten Tagen.

 

...Der romantisch-verträumte Friedhof, auf dem viele Mausoleen unter Denkmalschutz stehen, hat seit kurzem ein Café. Ja, sie haben richtig gelesen, ein Café.

Ichgola Androgyn, einst Ensemble-Mitglied der legendären "Ladies Neid" und Mitbegründer des HIV-Pflegevereins HIV e.V., betreibt in dem kleinen Häuschen am Friedhofseingang das "finovo", benannt nach der vor zwei Jahren verstorbenen Polit-Tunte Ovo Maltine, die eben hier begraben ist...

Es gibt Kaffee und Kuchen, immer an den Öffnungszeiten des Friedhofs. "Mittlerweile kommen nicht nur Friedhofsbesucher, sondern auch Leute aus der Nachbarschaft, die in der Herbstsonne auf der lauschigen Terrasse die Ruhe geniessen...
Zum Café gehört auch ein Blumenverkauf, "Roter Mohn" genannt.

Karl Schröder, Prinz-Magazin, Berlin

 

Doppelseite:
Für liebe Gäste

  Vorgestellt werden u. a. Berliner Bed and Breakfast (von A. Kaps) und das Café finovo (von B. Bossmann) Vor der Eröffnung des Cafés hat Bernd ein halbes Jahr an der Renovierung der Räume für die kleine Pension in der Langenscheidtstr. gearbeitet.
Nun wurden die Projekte der beiden Freunde zusammen vorgestellt.
 
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